Kommende Heimerzheim
Erzbistum Köln
Land: Kurfürst-Erzbistum Köln
1. Geschichte
Am 11. Dezember 1324 siegelten der Komtur und die Kommunität einen Vertrag, in welchem sie vom Subdechanten des Kölner Domstiftes einen Acker gegen Zins übernahmen und einen Lehensträger benannten[1]. Die Kommende und ihre Güter unterstanden der Kommende in Ramersdorf[2] und wurde Ende der 1350er Jahre an den Marschall von Alfter verkauft[3].
[1] Klaus Militzer, Die Entstehung der Deutschordensballeien im Deutschen Reich, Bad Godesberg 1970, S. 161
[2] Heinrich Neu, Die Deutschordenskommende Ramersdorf, Bonn 1961, S. 22
[3] Heinrich Neu, Die Deutschordenskommende Ramersdorf, Bonn 1961, S. 44